Herzlich willkommen beim Heimatverein Ahaus v. 1902 e.V.


Ihre Unterstützung gesucht

Unser Projekt -  Ahauser Heimatbriefe 2025

Für Informationen über unsere Arbeit des vergangenen Jahres und für Zusammenhalt sorgen die jährlich erscheinenden Ahauser Heimatbriefe. Die Erforschung der Heimatgeschichte und Berichte aus den einzelnen Arbeitskreisen bilden den Schwerpunkt der Ahauser Heimatbriefe. Ziel ist es dabei unsere ehrenamtliche Vereinsarbeit zu dokumentieren und sie allen Mitgliedern und Interessierten kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

Zu diesem Zweck möchten wir das Angebot der Volksbank zu einem Crowd-Funding nutzen. Also viele Personen legen Gelder, auch kleine Beträge,  zu einer Finanzierung zusammen. Sie möchten uns helfen? Hier geht's zum Projekt bei der Volksbank:

www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/ahauser-heimatbriefe-2025

01. Okt. 2024 um 07:21 Uhr

Initiative belohnt

Am Donnerstagabend (26. September) wurde im Rahmen der Ehrenamtsgala der Heimat-Preis 2024 und der Ehrenamtspreis 2024 der Sparkasse Westmünsterland „Zusammen für Ahaus“ verliehen. In einer ausverkauften Stadthalle trafen sich gut 550 Engagierte aus Ahaus und den Ortsteilen.

Bürgermeisterin Karola Voß und Renate Schulte, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur, Tourismus und Ehrenamt, übergaben den Heimat-Preis, der Teil des Heimatförderprogramms „Heimat.Zukunft.NRW“ des Landes NRW ist und mit insgesamt 5.000 € dotiert ist.

Ausgezeichnet wurde der Heimatverein Ahaus für den „Gartenspaziergang zu Oldenkotts Schatz“ mit einem Preisgeld von 2.000 Euro.

Der Preis wurde verliehen für ein Projekt, das gut fünf Jahre Vorarbeit gekostet hat. Ungezählte Stunden ehrenamtlicher Arbeit, zahllose Gespräche mit der Ahauser Verwaltung, der Denkmalschutzbehörde und den Eigentümern des Gartens. Jahrelang schlummerte dieser Schatz direkt neben dem Schlossgarten im Garten Rensing. Jetzt wurde er sanft geweckt oder wie der Initiator des Projekts Andreas Kosmann sagt „Dornröschen wurde wachgeküsst“. Das geschah genau zum 300. Geburtstag des alten Gartentors.

Die Schätze des Schlossgartens möchte Andreas Kosmann alias Oldenkott’s Natz allen interessierten Besuchern zeigen. Anmeldungen sind bei Ahaus Marketing und Tourismus möglich.

29. Sep. 2024 um 10:48 Uhr
25
OKT

Abendlicher Rundgang mit dem Nachtwächter durch Ahaus

Treffpunkt: Mahner an der Marienkirche, ab 18:00 Uhr

Mit dem Nachtwächter durch Ahaus

Die Ahauser Nachtwächter laden wieder zu einem Rundgang ein. Unter dem Gewand der Nachtwächter stecken die ehemaligen Lehrer Hermann Volmer, Franz Thier und Karl Schulte, die mit historischem Feinsinn, spannenden Anekdoten und auch mal auf „Ahauser Platt“ durch die Altstadt führen. Ausgestattet mit einer Laterne zur Beleuchtung, Hellebarde, Horn und einem Schlüsselbund streiften ehemals die Nachtwächter durch die Gassen, um Gesindel fernzuhalten und die Stadttore und Kirche abzuschließen. Wenn Gefahr in Verzug war – vor allem durch Feuer - wurde das Horn geblasen, um Alarm zu schlagen und Hilfe zu holen. Am Ende der Gästeführung sind die Teilnehmer nicht nur eingeweiht in Historisches sondern auch in ein gutes Stück längst vergangener Geschichte(n) der Stadt Ahaus.

Das Entgelt von 3 Euro ist für karitative Zwecke bestimmt.

15
NOV

Abendlicher Rundgang mit dem Nachtwächter durch Ahaus

Treffpunkt: Mahner an der Marienkirche, ab 18:00 Uhr

Mit dem Nachtwächter durch Ahaus

Die Ahauser Nachtwächter laden wieder zu einem Rundgang ein. Unter dem Gewand der Nachtwächter stecken die ehemaligen Lehrer Hermann Volmer, Franz Thier und Karl Schulte, die mit historischem Feinsinn, spannenden Anekdoten und auch mal auf „Ahauser Platt“ durch die Altstadt führen. Ausgestattet mit einer Laterne zur Beleuchtung, Hellebarde, Horn und einem Schlüsselbund streiften ehemals die Nachtwächter durch die Gassen, um Gesindel fernzuhalten und die Stadttore und Kirche abzuschließen. Wenn Gefahr in Verzug war – vor allem durch Feuer - wurde das Horn geblasen, um Alarm zu schlagen und Hilfe zu holen. Am Ende der Gästeführung sind die Teilnehmer nicht nur eingeweiht in Historisches sondern auch in ein gutes Stück längst vergangener Geschichte(n) der Stadt Ahaus.

Das Entgelt von 3 Euro ist für karitative Zwecke bestimmt.